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250 Bäume und 200 Sträucher gesetzt! Gemeinde Hollabrunn In der Nähe des neuen Retentionsbecken und des Brunnenschutzgebietes bei Magersdorf forstete die Stadtgemeinde Hollabrunn ein ganzes Grundstück auf. | |
Ein Paradies für Wildtiere wird sich hier entwickeln, Bäume und Büsche wurden abwechselnd gesetzt, um Lebensräume für Vögel und bodenlebende Tier gleichsam zu gestalten. Dabei wurde eine bunte Auswahl an heimischen Baum- und Straucharten ausgewählt: Hainbuchen, Vogelkirschen und Spitzahorn, wachsen künftig zwischen Liguster, wolliger Schneeball, gelber Hartriegel, gem. Spindelstrauch und Heckenrose. „Wir haben die Jungpflanzen natürlich gegen Wildverbiss geschützt, dafür kam erstmals ein spezieller Karton zum Einsatz, der die Setzlinge fünf Jahre umgibt, und sich danach auflöst und verrottet“, beschreibt Gemeindeförster Rupert Klinghofer die ökologischen Vorteile des neuen Materials. | ![]() |
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Im Bild v.l.n.r.: Stefan Kirchhofer, Rupert Klinghofer, OV Gerhard und Margareta Schwinner, BGM Alfred Babinsky, Thomas Bauer, STR Sabine Fasching
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