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Aktuelles

Hegeschau in Ravelsbach!

Wichtigkeit einer gedeihlichen Zusammenarbeit

Die diesjährige Hegeschau für die Hegeringe des ehemaligen Gerichtsbezirk Ravelsbach wurde vom Hegering Ravelsbach unter der Leitung von Hegeringleiter Ing. Robert WINKLER ausgetragen, und fand im Gasthaus Theurer in Glaubendorf statt.

Der Hegeringleiter begrüßte die vielen Jägerinnen und Jäger, sowie auch die Ehrengäste, in deren Reihen unter anderem die Bürgermeister Ing. Walter SCHMID (Raveslbach), Günther BRANDSTÄTTER (Heldenberg) und Ing. Hermann FISCHER (Ziersdorf) vertreten waren, sowie Bezirksjagdbeiratsobmann Ing. Franz SATZINGER.

Die Abschusszahlen für den ehemaligen Gerichtsbezirk Ravelsbach und einige aktuelle Informationen des NÖ. Landesjagdverbandes überbrachte Bezirksjägermeister Ing. Wolfgang STROBL.
In seiner Grußbotschaft betonte Landtagsabgeordneter und Vorsitzender des Ausschusses „Umwelt-, Ökologie- und Biotopverbesserung“ im Bezirk Hollabrunn Bgm. ÖkR Richard HOGL die Wichtigkeit einer gedeihlichen Zusammenarbeit der Jägerschaft mit der Landwirtschaft und der Bevölkerung im Ländlichen Raum, insbesondere im Hinblick auf die Biodiversitätsflächen und berichtete zudem über aktuelles in Zusammenhang mit der Jagd aus dem Land.
Der Landwirt und, als Fachexperte, Mitwirkende bei der Erstellung von Umweltprogrammen im Landwirtschaftsministerium DI Paul WEISS hielt anschließend einen interessanten Vortrag über die sinnvolle Anlage und Nutzung von „Biodiversitätsflächen“ und ging dabei auf die Chance zur Förderung eines gesunden Wildbestandes ein, sowie auf eine gute Vermarktung mit vernünftiger Wertschöpfung des erlegten Wildes.
Musikalisch umrahmte die Jagdhornbläsergruppe aus Eggendorf am Walde die Hegeschau.

Abschließend wurden noch einige Waidkameradinnen und Waidkammeraden für ihre langjährige Mitgliedschaft zum NÖ. Landesjagdverband mit Ehrenbrüchen in Bronze, Silber und Gold ausgezeichnet. Die höchste Auszeichnung erhielt Herr Johann BRUNNHUBER mit einem Diplom für 65-jährigen Jagdkartenbesitz.

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Im Bild v.l.n.r.: Wolfgang Strobl, Richard Hogl, Johann Brunnhuber, Robert Winkler