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Lebensretter wurden besucht!

Mag. Walter Woitsch aus Puch

„Mein Name ist Walter Woitsch und ich möchte mit diesem Schreiben meine tiefe Anerkennung und Dank zum Ausdruck bringen. Ich empfinde heute tiefe Dankbarkeit in einem wohlhabenden Land wohnen zu dürfen, wo eine medizinische Versorgung auf diesem Niveau möglich ist.“, mit diesen Worten bedankte sich Mag. Walter Woitsch bei allen Mithelfern seiner Rettung.

Als Mag. Walter Woitsch aus Puch in den frühen Nachmittagsstunden des 23. August von einer Wespe am Hals gestochen wurde, ging alles blitzschnell. Sofort verspürte er Juckreiz am ganzen Körper und musste sich übergeben. Eine bisher unentdeckte Allergie führte bei Herrn Mag. Woitsch zu einem lebensbedrohlichen anaphylaktischen Schock.

Geistesgegenwärtig rief seine Gattin den Notruf und so wurde ein Rettungswagen aus Hollabrunn entsandt. Schon kurz nach Eintreffen und ersten Behandlungsmaßnahmen unserer Sanitäter wurde klar, dass hier ein Notarzt für die weitere Behandlung notwendig war und so rückte kurze Zeit später auch das Notarzteinsatzfahrzeug aus.

Am Berufungsort angekommen, entschied sich der diensthabende Notarzt Dr. Philipp Wimmer dazu, den Patienten in künstlichen Tiefschlaf zu versetzen, um den sich verschlechternden Zustand zu stabilisieren.
Nachdem Herr Woitsch stabil genug für den Transport war, wurde er in den Schockraum des Hollabrunner Krankenhauses eingeliefert.

Dank des raschen Handelns der Rettungsteams und der professionellen Versorgung im LK Hollabrunn konnte Herr Woitsch die Intensivstation bereits nach vier Tagen wieder verlassen und durfte eine Woche nach dem Wespenstich nach Hause. Seitdem trägt er immer den rettenden EpiPen bei sich.



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Im Bild von links nach rechts: Bezirksstellenleiter Günter Sidy, Daniel Logar, Adrijan Keri, Mag. Woitsch, Thomas Fuss und Bernhard Sattler; Notarzt Dr. Philip Wimmer war beruflich verhindert