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Besucher-Interesse toppt alle Erwartungen! „Der Wilde Osten vor 1000 Jahren“ wurde zum Museumsfest Licht ins dunkle Mittelalter bringt die jüngste Produktion des Hollabrunner Museumsvereins. „Der Wilde Osten vor 1000 Jahren“ erzählt die Geschichte der bairischen Kolonisation des Weinviertels um das Jahr 1050 auf Basis neuester archäologischer Erkenntnisse aus dem Raum Hollabrunn.
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„Wir dachten uns schon, dass das Thema viele Menschen ansprechen wird“, erzählt Ausstellungsleiter Gerhard Hasenhündl. Von der Dimension ist selbst er überrascht. „Mit weit über 100 Besuchern hatten wir am vergangenen Freitag eine der stärksten Ausstellungseröffnungen seit Bestehen des Stadtmuseums“, freut sich Hasenhündl. | ![]() |
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Im Bild: Freuten sich über das große Interesse bei der Ausstellungseröffnung (v. l.): Heimatforscher Heinz Bidner, stv. Bezirkshauptmann Karl-Josef Weiss, Künstler Franz Seidl, Kultur-Stadträtin Elisabeth Schüttengruber-Holly, Christine Bezemek und Museums-Kustos Ernst Bezemek, Dagmar Ecker-Ronacher, Museumsverein-Obmann Klaus Altmann, Ausstellungsleiter Gerhard Hasenündl, Historiker Erwin Kupfer und Friedrich Ecker vom Museumsverein. Im Vordergrund ist die Rekonstruktion des „versunkenen“ Dorfes Kales samt Burganlage zu sehen. Foto: Hollabrunner Museumsverein | |
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