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Pädagogik-Paket stärkt Pflichtschulbereich! Weinviertelabgeordnete Eva-Maria Himmelbauer Ein neues Pädagogik-Paket soll die Neue Mittelschule weiterentwickeln, die Nachvollziehbarkeit der Notengebung verbessern und die Entscheidung über den weiteren Bildungsweg unterstützen. Weinviertelabgeordnete Eva-Maria Himmelbauer sieht vor allem die Leistungsdifferenzierung in der Mittelschule als bewährtes System, um Talente zu fördern und Schwächen auszugleichen. | |
Konkret geht es um die Volks- und Mittelschulen, in denen das Paket unterschiedlich ausfallen soll: In den Volksschulen wird es dem Entwurf nach wieder Noten ab dem Ende der zweiten Klasse geben. Jede Note wird zusätzlich durch eine schriftliche Erläuterung begründet. So soll die Benotung für Eltern und Kind nachvollziehbarer werden, um besser und schneller auf Defizite reagieren zu können. Kind-Eltern-Lehrer-Gespräche, in denen der jeweilige Leistungsstand des Kindes erörtert wird, sollen darüber hinaus nicht nur in den NMS stattfinden, sondern auch schon in der Volksschule. Bei Nachholbedarf ist auch verpflichtender Förderunterricht angedacht. „Ich finde die Integration der Schüler in alle Gespräche, die sie oder ihn betreffen, für sehr wichtig. So wird die Selbstständigkeit gefördert, die im neuen Paket besonders großgeschrieben wird“, steht Weinviertelabgeordente Eva-Maria Himmelbauer zum Pädagogik-Paket. | ![]() |
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