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Aktuelles

SPÖ Wullersdorf verbreitet bewusst Falschmeldung!

Rundschreiben 2/2019

Zu einer bewussten Falschmeldung kommt es im SPÖ–Rundschreiben Ausgabe 02/2019 in der Marktgemeinde Wullersdorf. Dabei wird Bürgermeister LAbg. Richard HOGL vorgeworfen, die Grabenräumung zu vernachlässigen. Ebenso wird ihm sinngemäß vorgeworfen, nichts für einen aktiven Hochwasserschutz zu unternehmen.

Hogl: Die wasserrechtlichen Verhandlungen für den Hochwasserschutz in Schalladorf und Immendorf sind eingereicht; in Immendorf finden derzeit auch die notwendigen Grundablösen statt. Die SPÖ-Behauptung, der Bürgermeister vernachlässigt die Grabenräumung, ist absurd – es werden jedes Jahr sämtliche Grabenläufe überprüft und ggf. gehäckselt – die budgetäre Umschichtung hat damit zu tun, da wir nach den Jahren der Grabensanierungen im Göllersbach-Wasserverband mehr Mittel für die Pflege zur Verfügung haben bzw. bekommen, und daher weniger aus dem Gemeindebudget brauchen. Erst vor kurzem wurden allen Gräben geräumt – vor weinigen Wochen die bereits länger geräumten Gräben nachgehäckselt.
Ziel dieser SPÖ–Kampagne ist laut Bürgermeister Hogl in Zeiten von Unwetterkatastrophen diese für „Stimmung gegen mich“ zu verwenden. Bei Starkregenereignissen der letzten Tage im Bezirk hat man gesehen, dass selbst in Gemeinden, wo schon viel in Hochwasserschutz investiert wurde, Starkregen trotzdem gewisse Schäden anrichten kann. Letztendlich ist auch jede Bürgerin / jeder Bürger für einen gewissen Selbstschutz verantwortlich, so steht es zumindest auch im Gesetz. Effiziente Hochwasserschutzmaßnahmen, die zudem landesseitig gefördert werden, benötigen eine genaueste Planung, einen Konsens mit den Grundeigentümern und dann können sie zur Umsetzung eingereicht werden. Seitens der Marktgemeinde Wullersdorf wurde hier absolut nichts versäumt.