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Ein Drittel ist Naturschutzfläche!

Niederösterreich

Sobotka: „Ein maßgeblicher Beitrag ist die Umwelt- und Energiepolitik“

„Durch die Vielfalt und Sauberkeit der Lebens- und Naturräume ist NÖ zum Naturland Nummer Eins geworden. Ein Drittel der Landesfläche Niederösterreichs sind Naturschutzflächen und somit geschützte Gebiete. Die Natur- und Nationalparks in Niederösterreich sind Vorzeigeprojekte für den Naturschutz. Ein maßgeblicher Faktor, der dazu beigetragen hat, ist unsere Umwelt- und Energiepolitik. In meiner Rolle als Umweltlandesrat konnte ich die Klimabündnisgemeinden und die Initiative „Natur im Garten“ ins Leben rufen. Dabei ging es mir vor allem darum, Bewusstsein für ökologische Zusammenhänge zu schaffen. Diese Projekte haben sich großartig etabliert, mittlerweile gibt es über 355 Klimabündnisgemeinden und „Natur im Garten“ ist auf der Garten Tulln mit über 300.000 Besuchern jährlich zur größten ökologischen Gartenbewegung Europas geworden“, so NÖ-Spitzenkandidat und Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka der Landeslistenkandidatin und Rangerin Natascha Moritz-Pfabigan an ihrem Arbeitsplatz besuchte.

„Die Arbeit der Rangerinnen und Ranger mit der Natur, mit den Tieren und Pflanzen ist beeindruckend. Gleichzeitig schaffen sie es, den Besucherinnen und Besuchern die Wichtigkeit der unberührten Natur zu vermitteln. Klar ist aber auch, dass der Schutz unserer Umwelt gemeinsamer Anstrengungen bedarf“, so Sobotka.

Moritz-Pfabgian: „Umweltschutz muss vor der Haustüre beginnen“
Für die Nationalparkrangerin Natascha Moritz-Pfabigan, die auf der VPNÖ-Landesliste auf Platz 16 um Stimmen wirbt, ist wichtig: Umweltschutz muss vor der eigenen Haustüre beginnen. Und jeder kann einen kleinen Beitrag für unsere Umwelt leisten, damit wir unsere Natur- und Nationalparks erhalten können. Der Nationalpark Thayatal garantiert gemeinsam mit dem tschechischen Národní park Podyjí den Schutz der artenreichsten Tallandschaften. Kaum anderswo gibt es auf engstem Raum eine vergleichbare Vielfalt an Pflanzen und Tieren, wie hier an der Thaya. Eine Besonderheit sind unsere beiden Wildkatzen. Im Jahr 2007 gelang unserer Naturschutzforschung der Nachweis der in Österreich als ausgestorben oder verschollen geltenden Wildkatze.“

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