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4. Platz für Retz!

Kommunikation in Niederösterreichs Gemeinden Top

270 Einreichungen aus 143 Gemeinden machten den, von der Kultur.Region.Niederösterreich erstmals initiierten, Wettbewerb „KOMM:KOMM (KOMMunale KOMMunikation) in Niederösterreich“ zum großen Erfolg. In einem Festakt am 7. Oktober 2019 zeichnete Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner die besten Kommunikationsleistungen aus.

„Alles Leben ist Kommunikation“ hieß es bei der Suche nach den kommunikationsstärksten Gemeinden in Niederösterreich. Tatsächlich gab es noch nie so viele unterschiedliche Möglichkeiten der Kommunikation wie im 21. Jahrhundert. Facebook, Twitter, Instagram … revolutionierten die Kommunikationslandschaft. Doch wie nutzen Gemeinden diese Kanäle, um mit ihren Bürgerinnen und Bürgern in Kontakt zu treten? Welche Strategien setzen Kommunen ein, um die enorme Themenvielfalt von Politik, Wirtschaft, Infrastruktur, Sozialem bis hin zu Kultur und Bildung für ihre Zielgruppen aufzubereiten? Mit welcher Kreativität und Nachhaltigkeit gelangen kommunale Themen an die Menschen?

Gesucht wurden die besten Gemeindezeitungen, die besten Homepages, die besten Social-Media-Auftritte, die besten Newsletter und die besten Sonderwerbeformen. Sonderpreise wurden für die interessantesten Konzepte im Bereich Kultur und Bildung vergeben. „Für eine erfolgreiche Gemeindearbeit ist der direkte Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern eine wichtige Voraussetzung. Die vielen Projekte, Vorhaben und Veranstaltungen in den Gemeinden erfordern eine intensive Öffentlichkeitsarbeit, um die Bevölkerung stets auf dem Laufenden zu halten. Die zahlreiche Teilnahme an diesem Wettbewerb zeigt, dass Medienarbeit ein wichtiger Bestandteil der Gemeindearbeit ist. Ich freue mich, die Auszeichnungen für die besten Leistungen heute persönlich überreichen zu dürfen“, so Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

„Spannender hätte es fast nicht sein können. Die Qualität war enorm hoch und in manchen Kategorien gab es ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen. Wir sind stolz, dass eine hochkarätige Fachjury die Einreichungen in stundenlanger Arbeit genau gesichtet und eine sorgsame Auswahl getroffen hat“, zeigt sich Kultur.Region.Niederösterreich-Holdinggeschäftsführer Martin Lammerhuber über die Vielfalt der Einreichungen erfreut. Die Gemeindezeitung zählt zum wichtigsten Kommunikationsmittel und beeindruckte durch beachtlichen journalistischen Anspruch. Aber auch die Web-, Newsletter- und Social-Media-Auftritte vieler Gemeinden überzeugten durch ihre Professionalität.

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Im Bereich Social Media belegte die Stadt Retz den 4. Platz.