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Feierlicher Spatenstich für Zu- und Umbau!

Landesklinikum Hollabrunn

Am 23. Oktober 2019 fand im Landesklinikum Hollabrunn die Spatenstichfeier für den Klinikums-Zu- und Umbau statt.

Bei der Spatenstich-Feier begrüßte eingangs Regionalmanager Dipl. Ing. Jürgen Tiefenbacher die Festgäste, danach stellte Kaufmännische Direktorin Dipl. KH-BW Margit Pröglhöf den geplanten Zubau des Landesklinikums Hollabrunn vor.

„Die NÖ Landes- und Universitätskliniken bieten eine medizinische und pflegerische Versorgung auf höchstem Niveau. Um dies zu gewährleisten ist aber auch eine optimale Infrastruktur notwendig. Deshalb investiert das Land Niederösterreich 5,1 Millionen Euro in die Neugestaltung des Eingangsbereiches sowie des Ambulanzbereiches, weiters in die Schaffung einer Einheit für Erstversorgung und tagesklinische Betreuung und in Anpassungen in der Radiologie und Endoskopie im Landesklinikum Hollabrunn. Dies alles für die niederösterreichischen Patientinnen und Patienten“, betont LH-Stellvertreter Dr. Stephan Pernkopf.

Der Neubau des Landesklinikums Hollabrunn in der Robert-Löffler-Straße wurde im Jahr 1992 in Betrieb genommen. Um den geänderten Anforderungen Rechnung zu tragen und die Abläufe und Prozesse - speziell im ambulanten und tagesklinischen Bereich - zu optimieren, erfolgte der Zu- und Umbau.

Kaufmännische Direktorin Dipl. KH-BW Margit Pröglhöf erklärte dazu: „Der Zu- und Umbau realisiert wichtige Maßnahmen zur Optimierung der Patientenversorgung, zudem wird die Grundfunktionalität des Klinikums auf den neuesten Stand gebracht.“

Dieser Zu- und Umbau ermöglicht es, die medizinische und pflegerische Versorgung der Patientinnen und Patienten weiter zu optimieren, indem zusätzliche räumlich zentrierte, ambulante Behandlungsräume geschaffen werden. Dies gewährleistet eine Verbesserung der betriebsorganisatorischen Abläufe und stellt überdies eine bestmögliche Trennung der ambulanten und stationären Patientenströme sicher.

Durch den Zubau stehen künftig auch acht Betreuungsplätze als Beobachtungszone für Patientinnen und Patienten nach endoskopischen Untersuchungen und kleinen operativen Eingriffen in Lokalanästhesie sowie für Infusionstherapien zur Verfügung.

Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist unter anderem ein neuer Aufenthaltsraum, ein zusätzliches Besprechungszimmer und ein Mehrangebot an Garderoben vorgesehen.

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