im Rahmen einer so genannten „Matinee“ als FREILUFTAUFFÜHRUNG am Pleyel Bergl des PLEYEL KULTURZENTRUMs, Baumgartner Straße 14, 3701 Ruppersthal mit Blick auf die umliegenden Weinberge, Schneeberg und Ötscher, unter dem Ehrenschutz von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Landeshauptmann a.D. Dr. Erwin Pröll ein.
Begrüßung: Abgeordneter zum NÖ Landtag Bernhard HEINREICHSBERGER in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, sowie als privater Gast der Landtagsabgeordnete des Bezirkes Hollabrunn Bgm. Richard HOGL.
Das JANACEK-QUARTETT brachte STREICHQUINTETTE von Wolfgang Amadé Mozart und Ignaz Joseph Pleyel. 1806 vergleicht Jérôme-Joseph de Momigny (1762 -1842) die Quintette dreier Meister miteinander: « Ceux de Boccherini ont eu une vogue étonnante et la justifient plusieurs égards. Mozart en a trop peu faits; Pleyel ne saurait trop e faire. » Neben dem Bedauern, dass Mozart zu wenige Quintette gemacht habe, steht unmittelbar der Wunsch nach weiteren Werken Pleyels: „Er könnte ihrer gar nicht genug machen.“
Die KÜNSTLER waren:
Milos Vacek, Violine I
Richard Kruzik, Violine II
Jan Reznìcek, Viola I
Bohuslav Matoušek, Viola II
Bretislav Vybìral, Violoncello
PROGRAMM
Ignaz Joseph Pleyel (1757 Ruppersthal-1831 Paris)
Quintetto per due Violini, due Viola e Violoncello in C-Dur, Ben 273, 1786
-Moderato, -Adagio, -Rondo.Allegretto.non molto
Wolfgang Amadé Mozart (1756-1791)
Salzburger Divertimento in B-Dur, KV 137, 1772, für 2 Violinen, Viola und den Baß,
-Andante, -Allegro di molto, -Allegro assai
Ignaz Joseph Pleyel (1757 Ruppersthal-1831 Paris)
Quintetto per due Violini, due Viola e Violoncello in F-Dur, Ben 285, 1789
-Moderato, -Menuetto.Trio, -Adagio, - Menuetto.Trio, -Rondeau.Allegro moderato
Als Zugabe gab´s noch die „Kleine Nachtmusik“ von W.A.Mozart. Anschließend wurde den Gästen das Mittagessen serviert.
Besonders Werbung machte Adolf Ehrentraud für die Erweiterung des Kulturzentrums um einen Musiksaal. Er präsentierte den Gästen im Kulturzentrum auch den Plan dazu, insbesondere den beiden Mandataren Heinreichsberger und Hogl.
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