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Hollabrunner Wald wieder nutzbar! Abgestorbene Roteichen Nachdem Forstsachverständige und die Bezirkshauptmannschaft eine behördliche Teilsperre im Hollabrunner Wald angeordnet hatten, sind die beliebten Wanderwege ab Donnerstag, 10.12.2020, wieder für die Bevölkerung in gewohnter Weise nutzbar. Parallel dazu werden jedoch noch die nötigen Instandhaltungs- und Reinigungsarbeiten sowie Abtransporte durchgeführt. | |
Wie berichtet, mussten aufgrund der akuten Gefahr für Spaziergänger im Bereich zwischen Hubertusweg, Jahnstraße und Raschala sämtliche Roteichen aus Sicherheitsgründen entfernt werden. Die betroffenen Bäume waren durch schädlichen Pilzbefall und dem klimabedingten Trockenheitsstress der letzten Jahre derart in Mitleidenschaft gezogen, dass sie jederzeit umzustürzen drohten – wie auch ein Gutachten der „Bundesforschungszentrum für Wald“ (BFW) bestätigte. „Wir waren bemüht, die Arbeiten möglichst schonend für die verbleibenden Bäume und die bereits vorhandenen Jungbäume durchzuführen, damit eine natürliche Verjüngung des Waldes erfolgen kann“, erläutert Bezirksförster Rupert Klinghofer. | |
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