„Leistung muss sich lohnen“, ist sich Marlis Schmidt, Wahlkreiskandidatin für die Nationalratswahl am 29. September sicher. „Unsere Arbeit und unser Einsatz gilt all jenen, die jeden Tag aufstehen, um ihren Beitrag zu leisten: Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, Lehrlinge, Eltern und Erziehungsberechtigte, die Kinder großziehen, Personen, die sich in der familiären Pflege einbringen sowie Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben. Denn für uns ist klar: Wer arbeitet und etwas für das Gelingen der Gesellschaft beiträgt, darf nicht der Dumme sein“
„In den vergangenen fünf Jahren konnte die Bundesregierung viele wichtige Ziele erreichen. So werden gerade Eltern durch die Kinderbetreuungsoffensive massiv entlastet. Durch die Ausweitung der steuerbegünstigten Überstunden profitieren die besonders fleißigen gleich doppelt. Und gerade für den Bereich der Sicherheit bürgt unser Innenminister Gerhard Karner“, ergänzt Schmidt.
„Österreich ist nicht nur eines der schönsten Länder, sondern auch eines der sichersten Länder dieser Welt“, führt Innenminister Gerhard Karner aus und weiter: „Für unseren Wohlstand sorgen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Wer arbeiten geht, darf nicht der Dumme sein. Es muss klar sein, dass die Menschen, die Leistung erbringen, auch mehr davon haben, als Menschen, die keine Leistung erbringen, obwohl sie könnten. Für die Leistungsträgerinnen und Leistungsträger im Land haben wir in den vergangenen Jahren viele Meilensteine gesetzt, wie die Abschaffung der Kalten Progression, des schleichenden Lohnfraßes. Uns ist gelungen, dass alle, die arbeiten gehen, mehr Netto vom Brutto haben. Gerade das sorgt für soziale Sicherheit.“
„Das Fundament für die Sicherheit in diesem Land bilden die engagierten Polizistinnen und Polizisten. Gerade im Bereich der Aufnahme, Ausbildung und Ausrüstung für unsere Polizei sind mir weitere Verbesserungen ein besonderes Anliegen. Internationale Kriminalität muss international bekämpft werden, hier hilft kein Wegducken. Probleme müssen ehrlich angesprochen und angepackt werden. Uns ist es gelungen, die illegale Migration massiv zu reduzieren. Wir haben in diesem Bereich Maßnahmen eingeleitet, die greifen. Diesen schwierigen, aber notwendigen Weg müssen wir konsequent weitergehen“, erklärt Innenminister Gerhard Karner.
„Viele wichtige Schritte, die unsere Sicherheit erhöhen, sind bereits gesetzt. Gleichzeitig nehmen wir die Sorgen der Menschen ernst. Es ist wichtig auf die Menschen zuzugehen und zuzuhören“, so Innenminister Gerhard Karner und Marlis Schmidt abschließend.
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