Das Wohnprojekt besteht grundsätzlich aus drei Baukörpern, welche sich, dem Straßenverlauf des Mitterwegs folgend, entlang einer Nord-Süd Achse hin entwickeln. Die Erschließung der einzelnen Baukörper folgt dabei der Typologie zweihüftiger Wohnhäuser und ermöglicht auf diese Weise eine ökonomische Zugänglichkeit aller 25 Wohneinheiten über die Anordnung eines zentral gelegenen Mittelganges.
Der südlich gelegene Bauteil I wird, anders als die beiden restlichen Bauteile, lediglich zweigeschoßig ausgeführt.
Der obere Gebäudeabschluss von diesem Bauteil wird als Flachdach mit einer extensiven Dachbegrünung ausgebildet.
ALLGEMEINFLÄCHEN AUSSENANLAGEN
Sämtliche Wohneinheiten verfügen über einen privaten Freibereich. Im Erdgeschoß wird dieser in Form von ebenerdigen Terrassen und einem zugehörigen Eigengarten umgesetzt. Die Wohneinheiten im 1.OG verfügen jeweils über private Balkone. Im Bereich des zurückversetzen Stufengeschoßes, im Dachgeschoß, können die privaten Freibereiche der Wohneinheiten in Form von Dachterrassen angeboten werden.
Darüber hinaus verfügt das vorliegende Wohnbauprojekt über einen eigenen Kinderspielplatz in der Größe von rund 240 m² und einen separaten Gemeinschaftsbreich (Gemeinschaftsplatz) im Freien.
Die feierliche Schlüsselübergabe fand am Mittwoch, den 16. Oktober 2024 statt.
Für den gemeinnützigen Wohnbauträger Alpenland Genossenschaft sprach Obfrau Mag. Isabella STICKLER zu den neuen Mieterinnen und Mietern. Seitens der Stadtgemeinde Hollabrunn überbrachte Vizebürgermeister Kornelius SCHNEIDER Grußworte und in Vertretung von Landeshauptfrau Mag. Johanna Mikl-Leitner hielt Landtagsabgeordneter Bgm. ÖkR Richard HOGL die Festrede.
Es waren auch die bauausführenden Firmen vertreten mit Architekt DI Ernst MAURER an der Spitze.
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Im Bild v.l.n.r.: Ernst Maurer, Kornelius Schneider, Alfred Janacek, Isabella Stickler, Richard Hogl, Jürgen Putz
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