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Hogl: Dank Druck aus NÖ!

Problemwölfe können in Zukunft leichter geschossen werden

Langjährige Forderung wurde in Brüssel umgesetzt, neues Jagdgesetz ermöglicht jetzt in Niederösterreich leichtere Entnahmen.

„In der Jagd ist klar geregelt, wo wer was und wann schießen darf. Die europäische Senkung des Schutzstatus des Wolfes ermöglicht es uns nun, die Gesetzgebung in Niederösterreich nachzuschärfen. Das heißt, in Zukunft können Problemwölfe leichter geschossen werden“, hält LAbg. Richard Hogl, Sprecher für Landwirtschaft & Jagd, zur heutigen Debatte im NÖ Landtag fest.

„Ein Jäger kann nun leichter eingreifen, wenn es notwendig ist. Nicht aus Jux und Tollerei, aber rasch und unbürokratisch, wenn Mensch oder Tier gefährdet sind. Diese Rechtssicherheit ist für die Jägerinnen und Jäger wichtig. Diese Möglichkeit wurde von der EU auch dank dem Druck aus Niederösterreich geschaffen. Danke an LH-Stv. Stephan Pernkopf und Europaabgeordneten Alex Bernhuber für ihren Einsatz in dieser Frage. Die Jägerinnen und Jäger in unserem Land sind wichtige Säulen, wenn es um den Schutz unserer Umwelt und Kulturlandschaft geht. Danke für euren täglichen Einsatz!“, betont LAbg. Richard Hogl.

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